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The Volkswagen Tristar concept that world premiered at the IAA Commercial Vehicle Show in Hanover last month has been presented at the VW Group Night in Paris today.
Designed to mark the 30th anniversary of the first Syncro concept, the Tristar is an extended cab pickup based on the Transporter.
Designed as an off-road vehicle, the concept is equipped with an aggressive exterior that is accentuated with plastic body cladding, a 30mm increased ride height and 17-inch alloy wheels shod with off-road tires. The concept is also endowed with a sportier front fascia featuring a revised grille, LED headlamps and a winch.
The cabin is appointed with premium leather seats, a 20-inch tablet with video conferencing facility, metallic accents and an espresso machine. The concept leaves its driver with a 20-inch tablet and “state-of-the-art video conferencing and sound systems.”
The concept is powered by a 2.0-liter TDI engine that produces 201 bhp and 450 Nm of torque, paired to a seven-speed DSG transmission and a 4MOTION all-wheel drive system. The car can accelerate from 0-100 km/h in 10 seconds and achieve a top speed of 185 km/h
Mini und Kleinstwagen - das war einmal. Mit der Neuauflage des Mini, die erstmals auf der L.A. Autoshow präsentiert wird, wächst der Brite weiter. Der Neue, der auf einer komplett neuen Plattform aufbaut, kommt auf eine Länge von wenigstens 3,82 Meter und überragt seinen Vorgänger damit um gut zehn Zentimeter. In der Breite hat er gut 4 Zentimeter, in der Höhe nur 7 Millimeter zugelegt. Beim Radstand konnte der Mini nur um gut 3 Zentimeter zulegen. Zusammen mit einer raumökonomischer gestalteten Sitzanlage soll den Passagieren im Fond spürbar mehr Platz zur Verfügung stehen. Zudem wurde der Kofferraum um 51 auf 211 Liter vergrößert, hinzu kommt ein variabler Laderaumboden.
Noch mehr Go-Kart-Feeling soll das neue Leichtbaufahrwerk mit - optional - adaptiven Dämpfern liefern, das in drei Modi vorkonfiguriert werden kann.
Für mehr Freude am Volant soll das neue Bedien- und Anzeigenkonzept sorgen. Der Tacho findet sich nun direkt vor dem Fahrer, das große Zentraldisplay bündelt zahlreiche andere Bedienelemente und zeigt zudem über eine farbige Beleuchtung den gewählten Fahrmodus an. Neu ist auch das optionale Head-up-Display vor dem Fahrer.
Aufgerüstet wurde der neue Mini auch im Punkt Assistenzsysteme. Zu haben sind unter anderem eine kamerabasierte aktive Geschwindigkeitsregelung, Auffahr- und Personenwarnung mit Anbremsfunktion, Fernlichtassistent, Verkehrszeichenerkennung und ein Parkassistent.
Der neue Mini kommt im Frühjahr 2014 zu den Händlern. Die Preise für den neuen Mini beginnen dann bei 19.700 Euro für den 136 PS-Benziner im Cooper, bei 23.800 Euro für den Cooper S und bei 21.450 Euro für den Cooper D.
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Der neue VW Bulli T6 kommt bereits 2015. Die sechste Generation des VW-Transporters basiert dabei technisch auf dem T5. Das berichtet die "Auto Bild" in ihrer aktuellen Ausgabe.
Die Fortentwicklung zum T6 ist vergleichbar mit dem Schritt vom Golf V zum Golf VI - auch dort war die neue Generation eher ein Facelift. Der Grund ist einfach: Weil VW mit den Basismodellen nicht genug Geld verdient, ist Kostensenkung das erklärte Ziel der Ingenieure.
Der T6 bedeutet also keine Revolution, sondern setzt vielmehr auf Bewährtes. Der Kleinbus bekommt Motoren, Assistenzsysteme und Infotainment-Bausteine, die VW bereits in Golf und Passat einsetzt.
Im Kino und im Fernsehen verzeichnete Ford Mustang bislang bereits über 3.200 Auftritte. Demnächst kommt ein weiterer Auftritt hinzu: Am 14. März 2014 debütiert in den USA die neue Generation des Ford Mustang im Hollywood-Spielfilm “Need for Speed”.
Als der erste Ford Mustang im April 1964 in den USA auf den Markt kam, war er in der Filmwelt eine unbekannte Größe. Aber die Produzenten des James Bond-Blockbusters “Goldfinger” nutzten 1965 bereits ein weißes Exemplar des Ford Mustang-Cabrio für ihren Kassenschlager. Fünf Jahrzehnte später gilt der Ford Mustang als automobile Ikone der Pop-Kultur. Aus diesem Grund wählte der Regisseur Scott Waugh die neue Generation des Ford Mustang für “Need for Speed”: “Ich entschied mich für den Ford Mustang, weil er die amerikanische Kultur repräsentiert”, sagte Waugh. “Der Ford Mustang zeigt Muskeln und wurde durch einige der spektakulärsten Auto-Verfolgungsjagden der Filmgeschichte zu einer echten Ikone”.
Jetzt kommt der nächste Hollywood Streifen dazu. Es handelt sich dabei um die Adaption der gleichnamigen, sehr erfolgreichen Videospielreihe von Electronic Arts. Die Hollywood-Kino-Produktion versteht sich außerdem als Hommage an die großen Auto-Actionfilme der 1970er. In der Hauptrolle des “Need for Speed”-Movies ist der 1979 geborene US-Schauspieler Aaron Paul zu sehen. Er spielt den frisch aus dem Gefängnis entlassenen Tobey Marshall, der an Straßenrennen teilnimmt und sich an seinem ehemaligen Partner rächen will.
Mehr als neun Millionen Ford Mustang hat der Konzern seit der Vorstellung des Urahnen im Jahr 1964 von der Koppel gelassen – und damit eine beispielhafte Erfolgsgeschichte geschrieben. Die nächste Generation, die ab Anfang 2015 auch in Deutschland offiziell über die Ford-Händler vertrieben werden wird, wird als Fastback-Coupé und als Convertible-Cabrio in zwei Motorisierungen zur Verfügung stehen: mit dem 5,0-Liter-V8 – in der Spitze mehr als 313 kW (426 PS) stark und mit einem Drehmoment von über 529 Newtonmeter (Nm) – und mit einem neu entwickelten 2,3-Liter-EcoBoost-Vierzylinder-Motor mit Benzindirekteinspritzung und Turboaufladung. Voraussichtliche Leistung: 227 kW (309 PS), Drehmoment von mehr als 400 Nm. Zusätzlich werden zahlreiche fortschrittliche Konnektivitäts- und Fahrer-Assistenzsysteme im neuen Ford Mustang verfügbar sein.
Auch mit vier Zylindern keine halben Sachen
Unter der Haube des A 45 AMG werden keine halben Sachen gemacht - auch wenn der Motor nur halb so viele Zylinder hat wie in allen anderen AMG-Modellen. Dafür haben die Ingenieure das 2,0-Liter-Triebwerk so stark aufgeladen, dass die Leistung auf 265 kW/360 PS steigt und alle anderen Vierzylinder in einem Serienmodell aussticht.
Auch das Drehmoment von maximal 450 Newtonmetern ist bis dato unerreicht, prahlen die Schwaben, die für die A-Klasse von Kühlung bis Auspuff viele Komponenten aus SLK 55 und SLS übernommen haben.
Katapultstart in der Kompaktklasse
Er ist ein paar Zentner leichter als eine C-Klasse, hat aber mehr Leistung als ein Porsche 911 - entsprechend explosiv geht der A 45 AMG zur Sache: Begleitet vom gewaltigen Sound des Klappenauspuffs und dem fast explosionsartigen Anstieg der Drehzahlen, macht der Kompakte beim Kick-down einen Satz nach vorn, dass einem am Steuer Hören und Sehen vergeht. Nur 4,6 Sekunden braucht der Wagen bis Tempo 100. Er hat so viel Kraft, dass man ihm 300 km/h zutrauen würde. Doch die Entwickler haben einen Rest von Vernunft gewahrt und bei 250 Sachen die Reißleine gezogen.
Außerdem haben sie an den Verbrauch gedacht. Denn zumindest auf dem Prüfstand gibt sich der A 45 AMG mit einem Normwert von 6,9 Litern (CO2-Ausstoß: 161 g/km) zufrieden. Natürlich ist es ein Leichtes, diesen Wert mit ein paar Vollgasetappen auf der Autobahn mehr als zu verdoppeln.
Gefährliche Versuchung auf der Landstraße
Es sind ohnehin nicht die langen Geraden, auf denen der A 45 den größten Spaß bringt. Klar ist es ein berauschendes Gefühl, wenn die Elektronik den perfekten Kavalierstart hinlegt und man einfach auf dem Gas stehen bleibt, bis die Autos im Spiegel rückwärtsfahren.
Den echten Adrenalinschub gibt es aber erst, wenn ein paar Kurven ins Spiel kommen und die Querkräfte wirken. Dann überzeugt der Power-Benz dank Allrad und Sportfahrwerk mit einer schier unerschütterlichen Straßenlage und fordert auf jedem Meter die Verkehrsmoral heraus. Ehe man es sich versieht, ist man längst schneller als die Polizei erlaubt.
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Nun hat das Warten für Fans amerikanischer Ponycars ein Ende: Wie an dieser Stelle angekündigt, hatFord am 5. Dezember in Barcelona den neuen Mustang vorgestellt. Vorab wurden nur wenige Details verraten. Doch wie die offiziellen Fotos und Informationen nun zeigen, dürfte sich das Warten auf die mittlerweile sechste Generation des Kultautos gelohnt haben. Optisch ist der Mustang etwas erschlankt, was ihm zu einem dynamischeren Äußeren verhilft. Und technisch ist das Auto nun auf Höhe der Zeit. Darüber hinaus gibt es den neuen Mustang nach einer langen Pause auch wieder mit einem Vierzylinder. Wichtiger ist jedoch die Tatsache, dass er ab 2014 endlich auch offiziell in Europa verkauft wird.
Design und Abmessungen
Optisch ist die neue Generation auf den ersten Blick als Mustang zu erkennen. Die Designer haben es geschafft, den Retro-Look in die Neuzeit zu transferieren. Trotz der bekannten wirkt der Mustang frisch. Das Auto ist 4,78 Meter lang und nur 1,38 Meter hoch. Der relative lange Radstand sorgt für kürzere Überhänge und knackige Proportionen. Vorne gibt es eine Mischung aus Retro und aktuellem Ford-Design: Der große Grill wird von schmal gezeichneten Scheinwerfern flankiert. Beim Vorgänger setzte Ford noch auf runde Leuchten. Die lange Haube und die Seitenlinie werden jeweils von zwei markanten Sicken geprägt. Beim Heck schimmern die Vorfahren der 1960er am stärksten durch. Dennoch gibt es auch hier Neues: Ab sofort verfügt der Mustang über moderne LED-Rückleuchten. Der Kofferraum soll immerhin zwei Golfbags schlucken. Beim Coupé lassen sich die Rücksitze geteilt umlegen. Die Cabrio-Version, die übrigens zeitgleich an den Start geht, hält im Großen und Ganzen die Linienführung des Coupés bei. Laut Ford benötigt die leichte Stoffhaube lediglich 15 Sekunden, um unter der Blechklappe zu verschwinden. Nettes wenn auch etwas ulkiges Feature: In die Außenspiegel sind Minibeamer integriert, die einen galoppierenden Hengst mit wehender Mähne auf den Boden neben den Türen projizieren.
Motoren und Fahrwerk
Beim neuen Vierzylinder-Motor handelt es sich um einen 2,3-Liter-EcoBoost-Turbo mit 309 PS und einem maximalen Drehmoment von 407 Newtonmeter. Der 5,0-Liter-V8 leistet satte 426 PS und schickt 529 Nm an die Hinterräder. Beide Triebwerke sind an eine manuelle Sechsgang-Box gekoppelt. Auf Wunsch gibt es eine Automatik mit sechs Stufen und Schaltwippen am Lenkrad. Fahrleistungen liefert Ford noch nicht. Das Fahrverhalten dürfte sich jedoch spürbar verbessern. Beim neuen Mustang gibt es nämlich nun endlich eine Mehrlenker-Konstruktion an der Hinterachse, die das starre Fahrwerk der Vorgänger-Generationen in Rente schickt. Über (Kipp-)Schalter in der Mittelkonsole lassen sich Lenkung und Fahrdynamik beeinflussen.
Cockpit
Innen bleibt ebenfalls kein Stein auf dem anderen. Hinter dem Lenkrad befinden moderne Instrumente, die technisch alle Stückerl spielen. Neben den zwei klassisch gezeichneten Rundinstrumenten informieren zusätzliche Anzeigen über Helfer wie Tempomat, Totwinkelwarnung und andere Assistenzsysteme. Das aus aktuellen Modellen der Marke bewährte Ford-SYNC-System mit Sprachsteuerung und Konnektivität mit Smartphones und Tablets ist beim Mustang ebenfalls mit an Bord. Optional ist ein Navi mit 8-Zoll-Bildschirm und ein Soundsystem mit zwölf Lautsprechern erhältlich.
Preise hat Ford noch nicht verraten. Normalerweise bekommt man bei einem Mustang jedoch viel Auto für relativ wenig Geld. Bleibt zu hoffen, dass diese Tradition aufrecht erhalten bleibt. In den USA kommt der neue Mustang im Frühjahr 2014 in den Handel. Bei uns wird es wohl erst einige Monate später losgehen.
Abarth 595 competizione – der HOSENTASCHEN FERRARI - eine der stärksten und sportlichsten Versionen, die Fiat für den 500er anbietet. Es war sicher keine leichte Aufgabe für die Designer und Konstrukteure aus dem klischeehaften Frauenauto, der “Knutschkugel”, ein dynamisches Auto im Renntrim zu machen. Aber es scheint auf den ersten Blick Absolut gelungen.
Hinter dem Skorpion auf dem Logo verbirgt sich wohl etwas mehr als man sich gemeinhin unter dem Italiener vorstellt. 160 PS Leistung und 230 Nm maximales Drehmoment treffen auf 1100 kg, 205/40 R17-Räder und gelochte Scheibenbremsen. Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h, die 100 Marke fällt bereits nach 7,4 Sekunden. Man kann sagen diese kleine wilde Kuntschkugel macht SPASS!
Startet man dann den Motor lässt es einen den Mund offenstehen was sich nachdem man den ersten Gang eingelegt hat zu einem breiten Grinsen entwickelt. Die Sound & die Geräuschkulisse die sich aus Motor und den vier Endrohren ergibt ist für ein solches kleines Auto sagenhaft.
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Der VW Bus T4 ist genauso wie seine Vorgänger schnell zu einem Kult- Autogeworden. Die Geschichte des VW -Transporters reicht bis in das Jahr 1950 zurück, zu den Anfängen des deutschen Wirtschaftswunders. Der VW-Transporter bildete damals neben dem VW Käfer eine der wichtigsten Stützen des Wolfsburger Konzerns, ehe in den Siebzigern mit dem VW Golf und dem VW Passat zwei weitere Fahrzeugezu Verkaufsschlagern avancierten. Den VW T4 konnte man erstmals im Sommer 1990 auf Deutschlands Straßen bewundern. Genauso wie die vorangegangenen Modelle T1, T2 und T3 wurde der T4 in mehreren Karosserievarianten angeboten. Das meistverkaufte Modell, der Volkswagen T4 Transporter, ist unter anderem als Kastenwagen, Pritschenwagen und Pritschenwagen mit Doppelkabine erhältlich.
Der T4 Transporter, der auch als T4 Bus bekannt ist, weist umfassende technische Veränderungen auf, die bei Volkswagen im Bereich Nutzfahrzeuge eine neue Ära einleiteten. Die vierte Baureihe VW T4 adaptierte die konzernweite Philosophie mit Frontmotor und Frontantrieb. Mehrere neue Benziner- und Dieselmotoren standen dem Kunden zur Auswahl, wobei die T4 TDI-Modelle den größten Absatz erreichten. Die technischen Daten des T4 offenbaren die neue Philosophie, die bis heute verfolgt wird. Zuletzt waren mit dem 2.0-Liter-Reihenvierzylinder (84 PS), zwei 2.5-Liter-Reihenfünfzylindern (110 und 116 PS) sowie zwei 2.8-Liter-Sechszylindern (140 und 204 PS) fünf neue Benziner für den T4 verfügbar. Bei den T4 Diesel-Aggregaten sah es nicht anders aus. Auch hier bot der Wolfsburger Konzern seinen Kunden fünf Dieselmotoren zwischen 68 PS und 151 PS an.
Im Jahre 2003 ging die Produktion des Volkswagen T4 zu Ende. Es dauert nicht lange die Preise werden nicht mehr arg Fallen, der Kult Status steht wie bei allen Bullis in den Startlöchern.
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VW T5 4Motion Allradbus
Zwei weitere Neuerungen stehen auf der Ausstattungsliste: Der 4Motion-Allrad wurde überarbeitet. Zwar wird er nach wie vor über eine Haldexkupplung an der Hinterachse realisiert, die ist aber jetzt elektronisch statt mechanisch geregelt, der nötige Betriebsdruck wird über eine elektrische Pumpe erzeugt. Damit spricht der Allradantrieb schneller an, ohne dass an der Vorderachse Schlupf entsteht. Neuerung Nummer zwei ist das Siebengang-DSG-Getriebe als Ersatz für die bisherige Automatik. Das Direktschaltgetriebe ist ausschließlich für den 180-PS-Motor zu haben.
Zeitgleich mit der Einführung des Allradantriebs gibt es ab sofort auch die neue Version des T5 für Globetrotter: Der Multivan Panamericana mit Riffelblech am Laderaumboden, sechs zweifarbigen Ledersitzen und serienmäßiger Hinterachssperre. Ein aufpreispflichtiges Offroad-Paket mit verstärkten Federn legt den Panamericana um 30 Millimeter höher, zusätzliche Bodenfreiheit kommt dann von den größeren AT-Rädern in der Dimension 235/75-17 (Serie sind 215/60), außerdem ist ein stabiler Leichtmetall-Unterfahrschutz im Paket dabei. Die Höherlegung ist optisch deutlicher wahrzunehmen, als die Papierwerte vermuten lassen. Neben seinen Serienkollegen steht der Panamericana mit Offroad-Paket erheblich stämmiger und höher auf dem Parkplatz.
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